Der Ring des Nibelungen. Bayreuth 1976 - 1980

Eine Betrachtung der Inszenierung von Patrice Chéreau und eine Annäherung an das Gesamtkunstwerk

Vorbemerkung

Im Folgenden wird eine Zitiertechnik verwendet, die dem Leser eine schnelle Orientierung ohne Nachschlagen ermöglichen soll und die dabei gleichzeitig eine unnötige Belastung des Fußnotenapparates sowie überflüssige Doppelnachweise vermeidet. Sie folgt dem heute gebräuchlichen Kennziffernsystem. Die genauen bibliographischen Daten eines Zitates können dabei über Kennziffern ermittelt werden, die in Klammern hinter das Zitat gesetzt werden. Dabei steht die erste Ziffer für das im Literaturverzeichnis angeführte Werk und die zweite Ziffer (nach einem Komma angeschlossen) für die Seitenzahl; wird nur auf eine Seitenzahl verwiesen, so ist dies durch ein vorgestelltes S. erkenntlich. Dieser Kennziffer ist unter Umständen der Name des Verfassers beigegeben, soweit dieser nicht aus dem Kontext eindeutig hervorgeht. Fußnoten im Text dienen der reinen Erläuterung oder Erweiterung des Haupttextes. Lediglich der Nachweis von Zitaten aus Zeitungsausschnitten erfolgt direkt in einer Fußnote.

Beispiel: (Mann. 35,145) läßt sich über die Kennziffer 35 aufschlüsseln als: Thomas Mann, Wagner und unsere Zeit. Aufsätze, Betrachtungen, Briefe. Frankfurt/M. 1983. S.145.

Ausnahmen - Für folgende Werke wurden Siglen eingeführt:

[GS] Richard Wagner, Gesammelte Schriften und Dichtungen in zehn Bänden. Herausgegeben von Wolfgang Golther. Stuttgart 1914. Diese Ausgabe ist seitenidentisch mit der zweiten Auflage der "Gesammelten Schriften und Dichtungen" die Richard Wagner seit 1871 selbst herausgegeben hat. Golther stellte dieser Ausgabe lediglich eine Biographie voran und einen ausführlichen Anmerkungs- und Registerteil nach.

[ML] Richard Wagner, Mein Leben. Vollständige, kommentierte Ausgabe. Hrsg. von Martin Gregor-Dellin. München 1983.

Danksagung: Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich den Mitarbeitern des Richard-Wagner-Archivs Bayreuth, besonders Herrn Dr. Fischer, für die Möglichkeit der Einsicht in schwer zugängliches Material und die umfangreiche Kritikensammlung des Archivs. Ferner danke ich allen Freunden und geduldigen Helfern, die mir während der Arbeit immer wieder Mut machten.